Aggregatzustände
Bei der Erwärmung eines Körpers durchläuft dieser verschiedene Zustände.
Bei den Phasenübergängen steht die zugeführte Wärme nicht für Erwärmung zur Verfügung, sondern wird für den Übergang verwendet, weshalb die Grundgleichung der Wärmelehre nicht dafür gilt.
Fest
Die kinetische Energie der Teilchen reicht noch nicht, um die anziehenden Kräfte zwischen ihnen zu überwinden.
Sie schwingen nur sehr eingeschränkt, sodass die Form beibehalten wird.
Flüssig
Die kinetische Energie der Teilchen sorgt für größere Bewegungfreiheit der Teilchen. Sie reicht jedoch nicht, um die anziehenden Kräfte zwischen ihnen zu überwinden.
Aber es sind starke Verschiebungen möglich, sodass die Form nicht beibehalten wird.
Gasförmig
Die kinetische Energie der Teilchen reicht, um die anziehenden Kräfte zwischen den Teilchen zu überwinden - die Teilchen entweichen.
Aggregatzustandsübergänge
Die Übergänge haben dabei je nach Art und Richtung verschiedene Namen.